Master-/Diplomarbeiten zu Sinnthemen

Hier können auch Zusammenfassungen von an anderen Universitäten betreuten Master-/Diplomarbeiten zu Sinnthemen aufgenommen werden. (Bitte kontaktieren Sie dazu Tatjana Schnell per E-Mail)

Helfen tut gut? Das Erleben von Sinnhaftigkeit im ehrenamtlichen Engagement

Reiser, L. F. (2023). Helfen tut gut? Das Erleben von Sinnhaftigkeit im ehrenamtlichen Engagement. Unveröffentlichte Masterarbeit, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin und Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin.

Ehrenamtlich Engagierte leisten einen essenziellen Beitrag, um gemeinnützige Organisationen beim verfolgen ihrer Ziele zu unterstützen. Für deren längerfristige Bindung sollten Organisationen ein besseres Verständnis für ihre Bedürfnisse entwickeln. Warum helfen Menschen anderen, ohne eine direkte Gegenleistung zu erwarten? Freiwilliges Engagement trägt dazu bei, das Leben als sinnerfüllt wahrzunehmen. Dabei kann es positiven Einfluss auf die psychische und körperliche Gesundheit haben.

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Sinnerfüllung und Stressbewertung

Mauroner, J. (2021). Sinnerfüllung und Weltanschauung im Zusammenhang mit Stressbewertung und Stressantwort. Unveröffentlichte Masterarbeit, Universität Innsbruck.

Sinnerfüllung weist positive Zusammenhänge mit Lebenszufriedenheit und Wohlbefinden auf. Darüber hinaus scheinen sinnerfüllte Personen besser mit Stress umgehen zu können. Die Wirkung von Sinnerfüllung auf die Effektivität und Wahl von Copingstrategien wurde bereits untersucht. Es gibt allerdings noch keine Studie, die sich damit befasst, ob Sinnerfüllung bereits einen Einfluss auf die Stressbewertung hat. Ziel dieser Studie ist es darum herauszufinden, ob das Ausmaß an Sinnerfüllung die Bewertung einer Stresssituation vorhersagen kann, und ob die körperliche Stressreaktion im Zusammenhang mit der Bewertung steht. Neben Sinnerfüllung wurde auch die Weltanschauung in die Untersuchung aufgenommen, da diese in Zusammenhang mit Sinnerfüllung steht.

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Sinn im Beruf: Konstruktion und Validierung des Fragebogens zur multidimensionalen Erfassung von Sinn im Beruf (SiBe)

Hoffmann, C. (2020). Sinn im Beruf. Konstruktion und Validierung des Fragebogens zur multidimensionalen Erfassung von Sinn im Beruf (SiBe). Unveröffentlichte Masterarbeit, Universität Innsbruck.

Diese Masterarbeit behandelt die Konstruktion und Validierung des Fragebogens zur multidimensionalen Erfassung von Sinn im Beruf (SiBe). Der konstruierte Fragebogen erfasst ein breites Spektrum an Sinnkomponenten im Kontext der Arbeitstätigkeit

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Raus aus dem Hamsterrad?

Roth, S. (2019). Raus aus dem Hamsterrad? Eine psychologische Untersuchung zum Sinnerleben bei Downshifting. Universität Innsbruck: Unveröffentlichte Masterarbeit.

Die vorliegende Arbeit
beschäftigt sich mit der Personengruppe der DownshifterInnen (Saltzman, 1991).
Bei ihnen handelt es sich um Personen, die auf Einkommen aus der Erwerbsarbeit verzichten
oder ihre Arbeitszeit reduzieren, um sich mit subjektiv bedeutsameren
Tätigkeiten zu beschäftigen. Ihnen wird nachgesagt, auf der Suche nach mehr
Sinn im Leben zu sein und zu versuchen, dem „Hamsterrad“ aus Arbeiten und
Konsumieren zu entkommen.

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Die mentale Infrastruktur offener Räume

Schickedanz, L. (2018). Die mentale Infrastruktur offener Räume. Eine Fallstudie in Innsbruck, Österreich.
In der Fallstudie „Die mentale Infrastruktur offener Räume“ steht das Individuum im Vordergrund – als das Subjekt, das durch seine Persönlichkeit Einfluss auf eine zukunftsorientierte (Stadt-)Entwicklung nimmt. Das zivilgesellschaftliche Engagement von Schlüsselfiguren offener Räume Die Bäckerei – Kulturbackstube e.V., Spielraum für Alle e.V., Brache e.V., Vogelweide e.V. und DeCentral e.V. in Innsbruck (AUT) wird in diesem Zusammenhang als forschungsrelevante Reaktion verstanden.

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Lebenssinn – eine psychologische Betrachtung

Bürgle, N. (2018). Lebenssinn – eine psychologische Betrachtung. Unveröffentlichte Masterarbeit, Ludwig-Maximilians-Universität München

Das Ziel dieser Arbeit bestand darin, einen umfassenden Überblick über die aktuelle Sinnforschung zu schaffen.

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Bindung, Selbstkonzept und Lebenssinn

Hörmann, C. (2016). Bindung, Selbstkonzept und Lebenssinn. Über den Zusammenhang zwischen Selbstwahrnehmung, Beziehungsverhalten und persönlichem Sinnerleben. Vergleich existentiell Indifferenter mit anderen Sinnerlebnisqualitäten. Unveröffentlichte Masterarbeit, Universität Innsbruck.

Mehr als 35 % der Deutschen geben keinen oder nur gering-ausgeprägten Lebenssinn an – ohne offensichtlich unter diesem Mangel zu leiden (Schnell, 2010). Was verbirgt sich hinter dieser offenbar gleichgültigen Haltung gegenüber Lebensbedeutung und Lebenssinn – genannt Existentielle Indifferenz? In dieser Arbeit wurden die Bedeutung von Bindungsfähigkeit für ein positives Selbstkonzept und Sinnerleben erörtert, verschiedene Sinntypen miteinander verglichen und Zusammenhänge zwischen Bindungsqualität, Authentizität und Sinn aufgezeigt.

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Sinnerfüllung in der virtuellen Welt

Schäfer, C. (2016). Sinnerfüllung in der virtuellen Welt. Private Nutzung von Smartphone, Tablet, PC und Konsole. Unveröffentlichte Masterarbeit, Universität Innsbruck.

Die Studie untersucht, wie sich im privaten Bereich eine sinnerfüllende Nutzung (Sinnerfüllung virtuell) der virtuellen Medien (Smartphone, Tablet, PC und Konsole) gestalten kann.

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„Du siehst aber sinnerfüllt aus!“ Eine Studie zur interpersonellen Sinnwahrnehmung

Thüringer, A.-L. (2014). „Du siehst aber sinnerfüllt aus!“ Eine Studie zur interpersonellen Sinnwahrnehmung. Innsbruck: Unveröffentlichte Diplomarbeit.

Der Fokus dieser Arbeit lag auf der Fragestellung, ob es möglich ist, die Sinnerfüllung einer anderen Person wahrzunehmen. Hierzu wurde ein Experiment durchgeführt, in welchem sich zwei fremde Personen zehn Minuten lang unterhielten und daraufhin die Sinnerfüllung ihres Gesprächspartners einschätzten.

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Lebenssinn und Lebensziele in Bulgarien – ein Land am Rande Europas

Kostadinova, N. (2013). Lebenssinn und Lebensziele in Bulgarien – ein Land am Rande Europas. Innsbruck: Unveröffentlichte Diplomarbeit.

Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit dem Thema Lebenssinn und Lebensziele in Bulgarien. Ausgangspunkt des Forschungsinteresses waren Ergebnisse europäischer Statistiken (EQLS, 2007), wonach die Bulgaren hinsichtlich Lebenszufriedenheit und Wohlbefinden an unterster Stelle selbst unter den neuen EU-Mitgliedstaaten stehen. Im Fokus stand die Frage, wie die Menschen in einem ehemaligen Ostblockland mit niedrigem Lebensstandard und hoher Armutsgefährdung Zugang zum Sinnerleben finden.

Hier können Sie die Arbeit als pdf herunterladen. (Zitieren bitte nach obiger Angabe)

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Posttraumatisches Wachstum und Sinnerleben – Sinnressourcen für die Traumatherapie

Paterno, D. (2012). Posttraumatisches Wachstum und Sinnerleben – Sinnressourcen für die Traumatherapie. Innsbruck: Unveröffentlichte Diplomarbeit.

Das Ziel der vorliegenden Diplomarbeit belief sich auf eine Zusammenführung der klinischen Forschung und der Sinnforschung. Im Fokus stand folgende Fragestellung: „Unterscheiden sich traumatisierte Menschen mit posttraumatischem Wachstum in ihrem Sinnerleben und ihren Persönlichkeitseigenschaften von jenen ohne posttraumatisches Wachstum?“.

Hier können Sie die gesamte Arbeit als pdf herunterladen. Zitieren Sie bitte nach obenstehender Angabe.

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Diversity und Sinn im Beruf. Über den Zusammenhang von Diversity-Klima, soziomoralischem Klima, Arbeitsengagement und Sinnerleben im Beruf

Diplomarbeit von Anna Schönherr (2011)

Aus der Diversity-Management-Perspektive heraus werden unterschiedliche Eigenschaften und Zugehörigkeiten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die vormals als Mangel und Nachteil galten, als Bereicherung wertgeschätzt. Ziel von Diversity-Management ist demnach, eine Unternehmenskultur zu schaffen, die durch ein Klima der Toleranz, Fairness und Wertschätzung der Vielfalt der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geprägt ist. Ein zentrales Interesse in dieser Arbeit liegt in der Frage: „Hängt ein solches durch eine Diversity-Kultur geprägtes Klima mit Sinnerleben im Beruf zusammen?“…

(Hier können Sie die gesamt Arbeit als pdf-Datei downloaden. Zitieren Sie sie bitte nach den Angaben in der Zusammenfassung.)

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Über den Zusammenhang von Persönlichkeitsmerkmalen, Sinnerfüllung, Arbeitsengagement und Wohlbefinden.

Diplomarbeit von Edith Pollet

Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit Sinnerfüllung im beruflichen Kontext. Ausgangspunkt des Forschungsinteresses war die Untersuchung von May, Gilson und Harter (2004), in der empirisch festgestellt wurde, dass Sinnerleben im Beruf einen starken Zusammenhang mit Arbeitsengagement aufweist.

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„Ein Pilger ist der, welcher geht, und der, welcher sucht.“ Eine Längsschnittstudie zu Lebenssinn & Lebensbedeutungen bei Pilgern des Jakobswegs

Diplomarbeit von Sarah Pali (2010)

Im Fokus dieser vorliegenden Arbeit steht die Fragestellung, ob sich potentielle Pilger des Jakobswegs in ihren Lebensbedeutungen, Lebenssinn und Sinnkrise von der Normalbevölkerung unterscheiden und ob die Erfahrung des Pilgerns eine Veränderung in diesen Bereichen auslöst.

(Hier können Sie die gesamt Arbeit als pdf-Datei downloaden. Zitieren Sie sie bitte nach den Angaben in der Zusammenfassung.)

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Sinnerfüllung im Beruf. Zum Zusammenhang von Merkmalen der Arbeitstätigkeit, Sinnerfüllung, Arbeitsengagement und Wohlbefinden

Diplomarbeit von Elke Siller (2009)

Ausgangspunkt der Diplomarbeit war die Frage, welche Bedingungen mit einer Berufstätigkeit in Zusammenhang stehen, die als sinnerfüllt erlebt wird. Dafür wurden – aus arbeitspsychologischer Sicht – die Korrelationen zwischen Arbeitsressourcen, Arbeitsbelastungen, Flexibilitätsanforderungen, der soziomoralischen Atmosphäre, Arbeitsengagement, Wohlbefinden und Sinnerfüllung im Beruf bzw. generell erlebter Sinnerfüllung näher betrachtet.

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Lebensbedeutungen bei Zwillingen

Diplomarbeit von Björn Güfel (2010)

Die Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob mittels des Fragebogens zu Lebensbedeutungen und Lebenssinn (Schnell & Becker, 2007) Unterschiede zwischen Zwillingen hinsichtlich der untersuchten Sinnskalen festgestellt werden können.

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Erwerbslose Menschen mit freiwilligem Engagement und ohne freiwilliges Engagement: Ein Vergleich von Lebenssinn, Lebensbedeutungen und subjektivem Wohlbefinden.

Diplomarbeit von Ina Dickel (2009)

Die Ergebnisse zeigen, dass freiwillig engagierte Erwerbslose ihr Leben sinnerfüllter wahrnehmen und weniger unter einer Sinnkrise leiden als nicht engagierte Erwerbslose. Im Bezug auf das subjektive Wohlbefinden unterscheiden sich freiwillig engagierte Erwerbslose nicht statistisch signifikant von Erwerbslosen ohne Engagement.

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Behinderung und Lebenssinn. Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Behinderung eines Menschen und den Lebensbedeutungen seiner gesunden Geschwister? Eine quantitative Studie.

Diplomarbeit von Anna Engelhardt (2008)

(Hier können Sie die gesamt Arbeit als pdf-Datei downloaden. Zitieren Sie sie bitte nach den Angaben in der Zusammenfassung.)

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Warum bin ich nicht weg und jemand anderes da?: eine qualitative Studie über Lebenssinn und Lebensziele suchtkranker Jugendlicher in der Rehabilitation

Diplomarbeit von Michael Terneß (2007)

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Lebensbedeutungen im interkulturellen Vergleich- eine Gegenüberstellung von Sinnquellen in der peruanischen und deutschen Kultur

(Hier können Sie eine Zusammenfassung zentraler Ergebnisse dieser Studie auf einem Poster sehen, das auf dem ICP in Berlin 2008 präsentiert wurde.)

Diplomarbeit von Sabine Gapp (2007)

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Sinnstiftung durch Massenmedien. Theoretische Voraussetzungen und Untersuchung am Nachrichtenmagazin Der Spiegel.

Diplomarbeit von Michael Lindenthal (2007)

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Implizit und explizit religiöse Transzendenzerfahrungen- eine qualitative Studie

Diplomarbeit von Sabine Römer (2003)

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Zusammenhänge zwischen verschiedenen Ebenen der Religiositätserfassung und Persönlichkeitsmerkmalen

Diplomarbeit von Mirjam Bartlog (2003)

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Lebensbedeutungen bei alkoholabhängigen Menschen: Eine empirische Untersuchung mit dem „Fragebogen zu Lebensbedeutungen“

Diplomarbeit von Christina Beuel (2004)

(Hier können Sie die gesamte Arbeit als pdf-Datei downloaden. Zitieren Sie sie bitte nach den Angaben in der Zusammenfassung.)

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Rituale und ihre psychologische Bedeutung. Eine empirische Untersuchung.

Diplomarbeit von Uwe Reusch (2003)

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